Tibetische Hunde in Tibet

Was geht tats?hlich vor?

von Daniel Taylor-Ide, Gr?der des Tibetan KyiApso-Klub

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K?zlich wurde ich durch zwei Gruppen von Leuten kontaktiert. Eine ist aktiv mit Tibet Spaniels und die andere  mit dem Do Khyi. Beide w?schten Informationen ?er den Status ihrer Rassen in Tibet; sie bem?ten sich, die Standards und die Entwicklungsgeschichten dieser Rassen an das anzupassen, was wir nun ?er ihre Hunde in Tibet wissen. Vor zehn Jahren, als wir gerade den Tibetan KyiApso-Klub in Gang brachten, gab es auch viele solcher Fragen ?er Tibetische Rassen, aber diese Menge an Fragen wiederholte sich aufgrund einer kurzen Erw?nung des KyiApso im National Geographic Artikel meines Sohnes, im September 2000. Gestellt wurden wiederum die allgemeinen Fragen: k?nen immer noch Spaniels (oder Do Khyis) in Tibet gefunden werden? Wo und in welcher Anzahl werden gute Qualit?shunde gefunden, wie unterscheiden sich die Hunde in Tibet von jenen in der USA? Und, nat?lich, was ist ein Tibetischer KyiApso?

 Ich kann mich nun mit gr?eren Kenntnissen ??rn als vor zehn Jahren. Seither wurden mir von der Tibetischen Regierung alle Tibet Reise-Visa stattgegeben, und meine Reisen belaufen sich auf jetzt vierundzwanzig im Verlauf von siebzehn Jahren. Berichte ?er die Hunde vor den 1980-ern kamen meistens von Tibetern, die der Verfolgung entkommen waren, und sie hatten andere Dinge im Sinn als den Status der Hunde zu ?erwachen. Es gibt jetzt eine wachsende Anzahl von Beobachtern von Tibetischen Hunden in Tibet, die bedeutungsvollste Gruppe sind Leute aus Taiwan, aber unter den Amerikanern setzt es der angesehene Tibet-Gelehrte Professor Melvyn Goldstein fort, sich f? das Thema zu interessieren.

 Die erste Feststellung die ?er Tibetische Hunde zu machen ist, da?diese Rassen gleicherma?n in ihrem Heimatland nach dem Gebrauchszweck definiert werden, als danach wie sie aussehen. (wie ich pflegte mehr ?er die Tibeter zu verbreiten, die ihre Hunde entsprechend nach dem Gebrauch zu definieren, bis mich jemand darauf hinwies, dass auch wir unsere Hunde als Apportierhunde, Schafshunde, Jagdhunde und dergleichen definieren und diese einen klaren Standard haben, hinsichtlich wie ein jeder aussehen sollte). In Tibet habe ich f? Hunde die Bezeichnungen geh?t, ?Hauswache?, ?freilaufende Hunde?, ?festgebundene Wachhunde?, ?Jagdhunde? und solcherart Beschreibungen von dem f? was diese eingesetzt werden.

Ich habe von Hunden erfahren in Wohnungen als Begleiter, in welchen sie territorial sind und als bellende Klingeln funktionieren und dem Hauseigent?er die Ann?erung eines Fremden melden, auf den Stra?n als M?lsammler, welche sich w?rend der Tage gegen Mauern ducken und die Nacht hindurch bellen, angebunden in der N?e von Nomadenzelten drau?n auf dem Plateau, um die Zelte zu sch?zen, von Zigeunerhunden, die f? die Jagd als Jagdhunde benutzt werden, und H?er, welche mit den Herden laufen, um die Schafe und die Ziegen vor Raubtieren wie W?fen und Schneeleoparden zu sch?zen. Diese Rollen kommen unseren Rassencharakterisierungen Tibetischer Hunde in  folgender Weise ungef?r gleich: (bellende Klingeln) Lhasa Apsos, Tibet Spaniels (Familienbegleithunde), Tibet Doggen (angebundene und freilaufende Wachhunde), Tibetische KyiApsos (nomadische Wachhunde, entweder bei den Zelten oder frei mit den Herden) und Tibet Terrier (der Stra?nhund von Shigatse und anderen zentralen Tibetischen St?ten, aber nicht Lhasa). Au?rdem, lassen Sie mich beeilen zu bemerken, da??erall in Tibet gew?nlich meist ein Promenadenmischlingshund zu finden ist, der eine Mischung aus den oben erw?nten ist. Und einer der sorgf?tig gez?hteten Hunde im Hinblick auf Tibetische Rassen ist ein im Westen nicht zu findender Typ, ein Jagdhund, ?licherweise wei?in der Farbe

 Ein weiteres Merkmal, das mich ?errascht hat, sind die konsequenten Unterschiede der Hunderassen ?erall in Tibet. W?rend meiner intensiven beruflichen Reiset?igkeit auch in anderen Teilen von Asien, (Indien, Afghanistan, Nepal, und so weiter) habe ich bemerkt, da?hier die Hunde regional einheitlich erscheinen. Zum Beispiel der lohfarbene und sanfte indische Pie-hund, der ungef?r 18 kg wiegt; der dunkelbraune, lang und niedrig gebaute Nepali-Berg-Hund welcher ungef?r 11 kg wiegt; der drahthaarige, schwarz-wei? Berghund der nord?tlichen Grenze und so weiter. Aber in Tibet gibt es haupts?hlich f?f Typen von Hunden.

 Wir nennen diese Unterschiede bei Tibetischen Hunden Rassen, aber nie habe ich in Tibet von jemand geh?t, dass diese absichtlich ihre Hunde z?hten um Hundetyp zu entwickeln oder beizubehalten. Ich habe die Leute oft gefragt wie denn der Zuchtprozess arbeitet. Die Antwort ist, dass eine H?din Welpen hat; wenn deren Besitzer (oder ein Freund) einen jungen Hund mag wird er ihn vielleicht behalten und ihm besonderes Futter und Aufmerksamkeit geben ? und die Wurfgeschwister sterben vielleicht an Vernachl?sigung. Wenn Fragen im Hinblick auf die Vaterschaft gestellt werden, scheint die Antwort zu sein, sich nach einem Hund umzusehen welcher wie der junge Hund aussieht. Zucht scheint noch unglaublich ungezwungen ? gleichwohl der unterschiedlichen Hundetypen dort. Irgendein Verfahren schafft die ?nlichen Typen.

 Ich biete eine Hypothese daf? an wie ?er Jahrhunderte vielleicht die Zuchtauswahl passiert ist. Wie erw?nt, die einzige absichtliche Handlung welche ich gesehen habe ist es einen bestimmten Welpen auszuw?len und diesem spezielle Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn die Sterblichkeitsziffer so hoch ist wie ich vermute (vielleicht 2/3 der Welpen sterben), w?de dies in Richtung einer ansonsten zuf?ligen Zucht deuten. Eine zweite Form von genetischer Lenkung k?nte durch ungesehene geographische Hindernisse kommen ? es gibt unsichtbare Mauern um Hunde auseinander zu halten. So wie Spaniels tendieren innerhalb zu sein, als Haushunde - wenn eine H?din in die Hitze kommt dann wird ein ihr ?nlicher Typ ihr eher nahe sein, als ein Stra?nhund. ?nliches gilt f? die H?dinnen angebunden in der N?e vom Zelt, und ?nliches f? jene die frei laufen. Deshalb, obwohl es vielleicht mehrere Hundearten in einem Gebiet (Stadt oder Zeltlager) gibt, haben deren "Heimauswahlen? relativ wenig ?erschneidungen. Derartige geographische Lagen, verbunden mit einer Auswahl von F?sorgebeg?stigung f? bestimmte Welpen k?nten die Ursache f? eine Unterscheidung in Rassen sein.

 Mit diesem Hintergrund, lassen Sie uns dazu zur?kkehren, worin sich die Hunde in Amerika und Tibet unterscheiden. Wir z?hten unsere Hunde mit Absicht. Im Verlauf von zwei Generationen ist es m?lich, das zu ver?dern, was als ein "guter" Vertreter einer einzelnen Rasse hervorgehoben wird. Nachdem es so leicht ist, die Rasse zu ver?dern (zum Beispiel extra lange Haare bei einem Lhasa Apso, weil wir denken es wird sich besser im Ausstellungsring machen) sollten wir uns ins Ged?htnis rufen, dass wir nun vom traditionellen Typ weg z?hten ? zum Beispiel, ein Apso in Tibet mit sehr langen Haaren wird als bellende T?klingel dadurch behindert werden. Es mag vielleicht gute Gr?de geben eine Rasse zu ?dern, in einer Welt die sich selbst so schnell ver?dert, aber la? uns nicht vorgeben, dass wir dann weiterhin den wahren Tibetischen Hund haben.

 Der Fall des nun ?verwestlichten? Tibet Spaniels ist ein weiteres Beispiel. Die Rasse welche wir heute haben,  stammt von vier Importen ab. Selektive Zucht hat einen anderen Hund geschaffen als den welchen ich in Tibet gesehen habe. Ein Spaniel in Tibet wird, im Vergleich zu einem westlichen Exemplar, einen l?geren Kopf, k?zere Ohren und einen l?geren K?per haben ? um nur drei Merkmale davon auszuw?len welche sofort einem Ausstellungsrichter auffallen w?den.. Die Tatsache k?nte einfach als Typdifferenzen betrachtet werden - au?r es ist jetzt unannehmbar, nachdem sich der Tibetische und westliche Typ so auseinanderentwickelt haben, den genetischen Pool der Spaniels durch das Hereinbringen eines neuen Grundstockes aus Tibet, nach zwei Drittel eines Jahrhunderts der Inzucht zu verst?ken. Der Spaniel ist der Verlierer. Die Zucht weg vom wahren Tibetischen Typ, hat die Rasse gef?rdet.

 Ein weiteres Beispiel ist der Fall des Do Khyi. Die Rasse gewann einige Popularit?, vor einem Jahrhundert  - um dann zu verschwinden  Daraus verblieb Wissen ?er den Hund. Obwohl, als Westler begannen vor einem halben Jahrhundert am Saum des Tibetischen Randgebietes zu leben, wurden Bem?ungen unternommen um den Do Khyi wieder zu erhalten (einschlie?ich, zum Beispiel, einem Paar welches aus Indien herausgebracht und an Pr?ident Eisenhower gegeben wurde). Mangels Zugang zu den besten Tibet Doggen in Tibet (welche immer aus Lokha, nahe dem Tal der Tibetischen K?ige und neben dem Plateau im s?lichen Tibet gelegen, gekommen sind) begannen diese Hundeliebhaber mit einem, welch auch immer Do Khyi-?nlichen Grundstock, welchen sie bekommen konnten zu arbeiten. Hunde wurden in Nepal, Indien, der USA und Deutschland gez?htet, die manchmal zu weniger als f?fzig Prozent reine Do Khyi waren. Was hier geschah,  war so willk?lich wie die Geschichte des Hundes in seinem Herkunftsland.

W?rend der Siebziger Jahre (1970) als ich im Zuge meiner Besch?tigung im nationalen Familienplanungsprogramm in Nepal stationiert wurde, war es mein Privileg in den Export zweier dieser Do Khyi mit h?erer Qualit? in die USA und nach Europa mit einbezogen zu sein -  aber gerade wenn wir Hunde an der Grenze von Tibet zu Nepal bekamen, entsprach keiner den guten Exemplaren die aus Tibet im fr?en Teil des Jahrhunderts kamen, als die ersten britischen Forscher Hunde mit zur?kbrachten. Sicherlich hoffte ich irgendwann, irgendwo w?de ich gute Qualit?shunde in Tibet finden.

 Heute kommt es zu einer Standardisierung beim Do Khyi ? im Bezug weil Hundez?hter aus Taiwan nach Tibet zur?kgingen und einen besseren Grundstock und besseres Wissen erhielten, und weil andere Rasseliebhaber begonnen haben die harten Entscheidungen zu treffen, welche die Standardisierung einer Rasse nach sich zieht. Aber heute kommt auch dort in Tibet die absichtliche Zucht von insbesondere dem Do Khyi und dem Spaniel vor (und wie oben erw?nt dem jagendem Hund, dem ShaKyi).

 Der Fall des Tibetischen KyiApso ist nicht so klar. Wie beim Do Khyi hat der Westen ?er Jahrzehnte von der Rasse gewu? (erste Bilder vom KyiApso wurden in den 1930ern in England ver?fentlicht, als der Hund ein Favorit beim dreizehnten Dalai Lama. war). Als zu Beginn ein ad?uater Grundstock aus Tibet zum Zuchteinsatz kam (neun Hunde waren herausgekommen, sechs wurden eingesetzt) schrieb der Tibetan KyiApso-Klub in seine Statuten, dass die Rasse so geschlossen wie m?lich an seinen Tibetischen Wurzeln gelassen werden sollte (Ein Symbol dieser Wertsch?zung der Traditionen ist, dass der Kyi Apso im Ausstellungsring immer mit seinem traditionellen, rotem Wollhalsband gezeigt wird). Der Grund war mehr als sentimental, oder auch, ?thetisch (es geht eine einmalige Magie von einem Hund aus, der vom Heiligsten ?Nabel des Universums? kommt, dem Mount Kailash). Die Priorit?  den Kyi Apso so dicht wie m?lich an seinem originalen Typ zu halten basierte darauf die Rasse genetisch dicht bei ihren Tibetischen Wurzeln zu halten und erlaubte damit fortgehende genetische Erneuerung.

 Als W?fe bei den KyiApsos vorkamen waren viele der Hunde nicht von reinem Typ. Eine besonders auffallende Abweichung war bei ihrem Haarkleid. Dieses Problem wurde in der Tat von Beginn an gesehen. Es wurde erkannt, dass keiner der in die USA gebrachten Hunde v?lig reinrassig war. Aufgrund der Zuchtumst?de in Tibet machte der Kyi Apso Club-Standard klare Angaben wie zu Gr?e, Fell, Kopf, und so weiter und er gab an, falls abweichende Merkmale in einem Wurf vorkamen, dass die abweichenden Welpen als ?Haustierqualit?? bezeichnet werden sollten, was meinte, dass diese nicht Kyi Apsos genannt werden, um damit eine Festigung in der genetischen Linie der Rasse fortzusetzen. Zur Erkl?ung, zum Beispiel kann es keine solche Sache wie einen kurzhaarigen Kyi Apso geben in einer Rasse deren genauer Tibetischer Name ?b?tig? oder ?lang behaart? bedeutet.

Diese genetische Variation des KyiApso kommt daher, dass sich bei unserem Hund die Heimatareale bedeutend mit jenen der Tibet Dogge ?erlappen. Darum werden wir einige Kyi Apsos sehen, welche wie Do Khyi aussehen. Wenn das vorkommt, dann m?en sie vielleicht sch?e, individuelle Hunde sein aber sie sind nicht rein im Bezug zur Form des Tibetischen Kyi Apso, wie durch den Standard konzentriert um den Mount Kailash definiert wird. Die Pflicht verantwortlicher Zucht ist es aber klare und keine gemischten Signale zu geben.

 Es wurden Argumente daf? hervorgebracht, dass sogar diese Variationen im Typ genutzt werden sollten, um genetische Vielfalt zu bewahren. Dies ist unn?ig. Es ist besser, die Rasse rein zu z?hten, als das zu z?hten was kein Kyi Apso ist. Dies w?e nicht der Fall wenn die aktuelle Zuchtbasis alles w?e mit dem wir z?hten m?ten. Gleichwohl ist Tibet jedes Jahr ein offenerer Platz. Es ist jedes Jahr leichter neue Importe als Zuchtstamm zu bekommen. Und zur gleichen Zeit lernen wir jedes Jahr wo die besten Hunde in Tibet gefunden werden k?nen (davon zeugt was die Taiwanesen mit dem Do Khyi tun ? sie gehen zur?k nach Tibet um einen regelm?ig, guten Grundstock zu bekommen).

Die Entwicklung des Kyi Apso beobachtend und im Verlauf von zwei Jahrzehnten daran teilnehmend bin ich ?erzeugt, dass es nicht die wirkliche Herausforderung ist gute Hunde zu z?hten. Wir haben gute Hunde ? und k?nen mehr bekommen. Die Herausforderung ist es als ein Klub zusammenzuarbeiten. Wir m?sen bessere Verfechter unserer Rasse sein. Wir sollten mehr St?ke aus unserer Anzahl und unterschiedlichen Meinungen erhalten. Wir m?sen ebenso ein klareres Einverst?dnis unter uns dar?er ausarbeiten, wof? wir w?schen zu z?hten.

 Gleichwohl der Erkenntnis, dass ich die Person war welche zuerst vertreten hatte an den Traditionen festzuhalten, habe ich meine Position ge?dert und erkannt, dass wir nicht zu starr darin sein d?fen am Traditionellen festzuhalten. Wir leben in einer Welt welche sich ver?dert und erfolgreiche Formen des Lebens m?sen sich ebenso mit dieser Welt ver?dern; Adaptation ist ein Teil des Lebens. Merkmale welche in Tibet arbeiteten m?sen keine Merkmale f? die USA sein. Eigenschaften welche notwendig waren um in Tibet zu ?erleben sind vielleicht Eigenschaften, welche die ?erlebenswahrscheinlichkeit in der USA gef?rden. Haupts?hlich spreche ich von der Aggression des Kyi Apso. Der Hund musste in Tibet territorial sein, aber in der USA ist es nicht erlaubt f? Hunde anzugreifen auch nicht wenn sie provoziert werden.  

 Die Ursache der KyiApso-Aggression ist kompliziert. Aber dies auszulesen ist nicht so leicht wie die Frage wie lang das Fell ist. Mancher Hund wird aggressiv wenn er durch eine bestimmte Person gehandhabt wird und nicht aggressiv bei einer anderen Person. Hunde werden in manchen physischen Einfriedungen aggressiv sein und nicht in anderen. Das Niveau der Aggression unterscheidet sich auch gem? mit dem Alter des Hundes. Lasst es mich pers?lich aussprechen, unser Zwinger hat 20 Welpen gez?htet. Von diesen zwanzig w?de ich sechs bis acht als aggressiv beschreiben wie sich im Verlauf ihrer Lebensgeschichte gezeigt hat. Ich bin zum Entschlu?gekommen, dass diese aggressiven Welpen h?ten ausselektiert werden sollen oder aber wenigstens von sehr fr? an kastriert, dies h?te vielleicht die Sachlage kontrolliert (anders als die Frage der Haarl?ge ist das Wesen des Hundes schwerer bei einem Welpen zu kl?en). Um mit der Rasse Erfolg in den USA  zu haben m?sen wir diese Charakteristik der Aggression so wie sie in Tibet ist ver?dern ? Gleichzeitig sagen wir die Rasse sollte bestrebt sein so dicht wie m?lich bei ihrem Tibetischem Typ zu bleiben. Einige Charakterz?e m?sen beibehalten, andere m?sen ver?dert werden.

 Diese Diskussion ?er Tibetische Hunde unterscheidet sich nicht von dem was die Tibetischen Leute ihrerseits im Begriff sind mit ihrer Kultur zu tun. Die traditionellen Tibetischen Werte des Hochlandes, die Lebens-Weltanschauung, der Dalai Lama verlie?1959 Tibet, haben massive Ver?derungen durchgemacht. Der Dalai Lama pflegte eine Privatarmee zu haben,; er arbeitete mit dem CIA gegen die Chinesen zusammen. Heute spricht er von strikter Gewaltlosigkeit und hat sogar den Friedensnobelpreis f? diese Bem?ungen gewonnen. Die Tibetische Sicht der Welt, gesehen als eine Weltanschauung, war bewohnt von Geistern und D?onen. Heutzutage ist das meiste dieses Animismus gegangen, und der Anteil gelassener Geistigkeit ist gestiegen. Es pflegte dort ein riesiges Durcheinander in der Lehre, von Region zu Region und im Inneren von einem halben Dutzend bedeutender Sekten zu sein. Heute gibt es Einsichten in die Lehrs?ze und es ist m?lich was jede Tradition im Tibetischen Buddhismus darstellt eindeutiger anzugeben.

 Meine e-mail ist: Daniel@future.org.  Meine Postadresse: Daniel Taylor-Ide, PO Box 10, Franklin, WV 26807, (wenn Sie etwas ?er unsere T?igkeit in Tibet und an anderen Pl?zen lernen m?hten, besuchen Sie unsere webside: www.future.org  Ich freue mich von Ihnen zu h?en.

 

?ersetzung (ohne Gew?r) und Ver?fentlichung in Deutscher Sprache mit der freundlichen Erlaubnis von Daniel Taylor-Ide, Januar 2003, Ruth Reheuser

 

 Anmerkung des ?ersetzers; Taiwanesische Rasseliebhaber haben CIDN-Tr?er aus der Ausables Zucht (nachzulesen bei Ann Rohrer) in Amerika aufgekauft, ebenfalls haben manche Do Khyi aus Holl?discher Zucht (Ni A Soechavati) auf diese Weise den Weg nach Taiwan gefunden, es bleibt also nur der Weg sich selbst nach Tibet aufzumachen um einen regelm?igen, guten genetischen Grundstock f? die eigenen, nachvollziehbaren Zuchtprogramme des Do Khyi aufzubauen.          

 

Ruth Reheuser/ 02 - 2003

 

 

 

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