Der sagenhafte Sang Khyi



 

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Was genau ein Do Khyi (tibetisch: Anbindehund) ist, dar?er gibt es viele schriftliche und auch m?dliche ?erlieferungen, ebenso auch Bilder und fr?e Fotografien. Hin und wieder kann man aber auch von dem Idealbild in der Zucht dem Sang Khyi h?en.

Glaubte man den Schilderungen der ersten, antiken und mittelalterlichen Reisenden so m?ste der Hund doch viel imposanter und m?htiger sein als er heute vor uns steht. Die ersten europ?schen Betrachter waren geradezu entt?scht von der geringen K?perh?e, man hatte sich diese Hunde viel gr?er und doggen?nlicher vorgestellt.

Aus Tibet selbst gibt es nur Erz?lungen, keine Fotodokumente ?er den  SANG KHYI (tibetisch  Guter Hund). Es ist durchaus vorstellbar, dass es Exemplare in Reinzucht gab, welche den Schritt zum doggenartigen Gr?enwuchs aufwiesen. Vielleicht waren diese Exemplare auch gezielter, rein gez?htet als andere, als Renommierobjekt des Adels, zum Schutz allein dieser Anwesen. Bisher jedenfalls hat noch kein Interessierter einen richtigen Sang Khyi gesehen, deshalb ist es schwierig diesen rekonstruieren zu wollen.

Also bleibt weiterhin die Frage ungekl?t was genau ein Sang Khyi nach tibetischen Vorstellungen ist. Vielleicht gelingt es ja eines Tages allein aus dem vorhanden Potential der Rasse die sagenhaften Schilderungen aus vergangenen Zeiten zu verwirklichen, dabei sollte aber nicht wie bei so vielen ?gro?n Rassen? die Gesundheit und Vitalit? des Do Khyi als Berghund verloren gehen.



Bildquelle: "Champion" Pedigree Pal

     

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