Sein Name war `Gyamdruk` und er war ein herrliches
Exemplar von
einem Do Khyi. Seine Farbe war schwarz
mit tan, und ?er den Augen
waren zwei tan-farbene Punkte, welche
in Tibet als die Augen
bekannt sind, die nie schlafen. Sein Fell
war so weich, wie starker Samt und er hatte ?ergro? Beine.
Sein Kopf war gro?und adlig und nahezu
dem eines Neufundl?span lang="EN-GB">nders
?nlich.
Ich
schreibe in der Vergangenheit ?er
ihn, er starb vor
einiger Zeit in Edinburgh, aber die Abenteuer welche er durchmachte
bevor er England erreichen w?de,
scheinen es wert zu sein aufgeschrieben zu
werden.
Vor einigen Jahren gingen meine Frau und ich auf eine
Reise nach Leh, der Hauptstadt
von Ladakh oder Klein - Tibet, siebzehn-Tagesm?sche
von Srinagar, Kaschmir. Wir waren bereits an Do Khyi?s
interessiert, nachdem wir
zu dieser Zeit einen besassen, der
in England war und wir hofften wir w?en
f?ig uns einen weiteren dieser
Hunde zu verschaffen, als wir in Ladakh ankamen.
Ich sollte es lassen eine Beschreibung unseres Marsches nach Leh
abzugeben, nachdem diese Route schon so h?fig von Verfassern beschrieben
worden ist, welche f?iger sind als ich einen F?lfederhalter zu f?ren.
Es mu?gen?en zu sagen dass Ladakh ein Land ist in welchem Regen ein
ungew?nlicher Fall ist und die Sonne f? einen gro?n Teil des Jahres
scheint, und es ist nicht zu hei?im Sommer; wo die Menschen fast
unver?derlich freundlich sind und Scherze ein Teil des Humores, und beide
M?ner wie Frauen sind einfach und attraktiv und schauen auf sich; wo lachen
und Scherzen eine Gewohnheit ist, treten Streitigkeiten selten auf, wo es
kaum jede m?liche Krankheit gibt und die Landschaft ausgezeichnet ist..
Es klingt zu gut, um wahr zu sein, ist es
nicht so? Aber falls du je die Gelegenheit
erhalten solltest dort hin zu gehen, w?de ich raten zu gehen um es selbst
zu sehen. Bei unserer Ankunft
in Leh waren wir entt?scht obgleich Hunde aller
Arten und Formen im ?erfluss zu finden
waren, dass kein
richtiger Do Khyi zu
sehen war. Es gab viele Hunde dort,
allgemein bezeichnet als `Tibetische
Bhotia` -, gro?, wilde Tiere, welche ohne Zweifel
einen gro?n Teil ihrer Abstammung vom Do Khyi in sich tragen.
Diese Tiere sind meist im Besitz der Tibetischen Nomaden, welche mit
ihren Herden f? einen gro?n Teil des Jahres ?er eine unermesslich weite,
desolate Region wandern, die als `Chon Ton`bekannt ist.
Jedoch, zwei Tage vor dem Start unserer R?kreise
wurde ich zu dem Haus eines reichen tibetischen H?dlers mitgenommen. Im
Verlauf unseres Gespr?hes fragte ich ihn ob es irgend eine Chance g?e
einen echten Do Khyi zu bekommen. `Ich habe einen
guten Hund hinter meinem Geb?de`, informierte er mich, `aber er ist nicht
zu verkaufen`, der H?dler brachte mich nach
drau?n, und angebunden mit einem langen Seil an einem Ring in der Wand, lag
ein gro?r schwarz- brauner Hund, der, bei unserer Ann?erung auf seine
F?se sprang und anfing zu bellen, der Klang
seines Bellen war tief und ged?pft. Er wirkte mehr wie eine Vogelscheuche,
mit ausgemergeltem K?per und einem abstarrendem Fell, aber er war stattlich
und mit einem fl?htigen Blick erkannte ich, dass er ein richtiges Exemplar
der Rasse war und ich war fest entschlossen sein Besitzer zu werden, wenn
m?lich. Er trug eine rote Krause um seinen Hals,
wie die von einem Punch-and-Judy-Schauhundes,
und ich wurde informiert, dass alle
wertvollen Hunde in Tibet diese Krausen
als Schutz f? die Kehle im Falle eines Kampfes trugen. Er war in solch
schlechter Form, dass es aussah, als ob seine
Beine kaum stark genug w?span lang="EN-GB">ren,
seinen K?per zu tragen.
`Nein, es tut mir leid ich kann es nicht in
Betracht ziehen mich von ihm zu trennen`, antwortete der Tibeter auf meinen
Antrag hin. " Dieser Hund kam
aus dem Dorf von Pempo, zwei Tagesm?sche
im Norden von Lhasa, und er war ?er drei Monate auf der
Reise hierher unterwegs. Au?rdem kostete er
mich eine Menge Geld."
Auf weiteres Nachfragen
entdeckte ich, dass der Hund an diese Wand
gebunden war, seitdem er von Lhasa angekommen ist.
?er zwei Jahre hatte der arme Kerl dort
liegend dem bei?nden Wind und
der K?te des Winters, und der Hitze und dem
grellen Glanz des Sommers von Ladakh
standgehalten. Es schien unglaublich. Nicht einmal
wurde er freigelassen um sich zu bewegen, oder herumzuspringen um zu spielen
wie Hunde es tun.
`Aber hat er kein Wasser?`,
fragte ich. `Oh, er hat
nie Wasser, `, wurde ich informiert. `Er
bekommt Suttu dreimal am Tag`.
Und mir wurde erkl?t, dass Suttu eine Mischung aus Mehl und Wasser
ist in der Konsistenz eines Breies. Wie er dort
lag, blickte ich in seine Augen, und in ihnen las ich, dass ihn die Freude
am Leben verlassen hatte. Ich sah nichts dort, nur
einen Blick der stumpfen, hoffnungslosen Verzweiflung. Ich pl?ierte und
argumentierte f? den Besitz von ihm, aber ohne jeden
Zweck. Der H?dler war nicht umzustimmen.
`Nein, ich kann ihn nicht verkaufen.
Ich mu?R?ksicht auf meinen Namen nehmen.
Was w?den die Leute von mir denken,
wenn ich ihn verkaufte, nachdem ich die ganze M?e
hatte mit ihm um ihn zu erhalten?` Mit
einem traurigen Herzen, kehrte ich zur?k zu unserem Lager auf dem
reizenden Gel?de der Residenz und berichtete meiner Frau von dem Treffen
mit diesem armen Hund.
Der Ausgang unseres Gespr?hes
war, da?sie und ich am folgenden Morgen auf einem
Besuch zum H?dler gingen, um irgendwie festzustellen was zu tun sei
um die Besitzer des Do Khyi zu werden.
Er f?rte uns zum r?kseitigen Gel?de, und der Hund
sprang auf seine F?e; bei dieser Gelegenheit
bellte er nicht nur, sondern gleichzeitig wedelte er wie wild mit
seinem Schwanz, als ob er eine Intuition h?te, dass Verhandlungen ?er
seine Freigabe versucht wurden. Ich blickte
fl?htig hin?er auf meine Frau
und sah diesen Blick der Entschlossenheit
auf ihrem Gesicht, welcher bei
ihr, normalerweise Erfolg voraussagte. Ich
f?lte fast Mitleid f? den H?dler, denn ich wu?e dann,
da?er sich von seinem Hund trennen
sollte. Irgendwie glaube ich, da?der Mann das selbe f?lte,
weil er fast sofort ?ergab. `In Ordnung`,
sagte er `du kannst den Hund kaufen, aber ich habe
eine Menge Geld f? ihn bezahlt.`
Wir nannten eine Summe,
vermutlich betr?htlich mehr als das Tier gekostet hatte bei welcher
der Eigent?er einwilligte, und der Hund war unserer.
`Er wird " Gyamdruk"
genannt,` informierte uns der H?dler.
So wurde das Seil vom Ring in der Wand losgebunden, eher sacht und
?gstlich, so f?rten wir Gyamdruk weg, denn wir waren hinsichtlich wie er
sich benehmen w?de unsicher. Ein wenig verwirrt
schauend, folgte er uns sanftm?ig und ohne irgendeine St?ung zu unserem
Lager. Hier wurde die
Angelegenheit etwas schwieriger. Wir besassen zwei
gro? Hunde, welche uns auf der Reise begleitet hatten
und wir waren sicher, dass sie das Eindringen eines Fremden in den
Familienkreis zur?kweisen w?den, also entschieden wir,
dass Gyamdruk bei den
Bediensteten w?rend der
Nacht vor unserer Abfahrt leben sollte.
Wir bereiteten eine geschmackvolle Mahlzeit aus
Fleisch und Chupatti und niemals vorher habe ich einen Hund sein Abendessen
mehr genie?n sehen. Er sa?gerade dort,seine
Lippen danach leckend und wiederk?te gl?klich ?er die merkw?dige
Verwandlung des Schicksales welche zu ihm gekommen war.
Sp?er am Tag zeigten wir ihn den anderen Hunden,
aber, obgleich er mit seinem Schwanz wedelte und sich als eine
Erscheinung der Freundlichkeit zeigte, wurde dies nicht durch das Paar
erwidert, welches ihm mit einem omin?en Knurren antwortete.
Am
folgenden Morgen bauten wir unser Lager ab und traten die R?kreise an. Wir
hatten die Vorbereitungen f? die Trennung Gyamdruks von den anderen Hunden
w?rend des Marsches durchgesprochen. Dies war
notwendig, aufgrund seiner erzwungenen zwei Jahre
Unt?igkeit, war er j?merlich schwach und die anderen h?ten ihn leicht
t?en k?nen. Wir ritten voran, gefolgt von einem
Bediensteten, der Gyamdruk f?rte; dann kam
unser Gep?k auf Ponies und zuallerletzt die
beiden anderen Hunde, gef?rt durch einen der Ponym?ner.
Es gab zwei Schwierigkeiten, die ?erwunden werden
mussten und diese verursachten uns etliche Bef?chtungen. Gyamdruk?s Muskeln
waren so schlaff und weich, dass wir uns fragten ob er die notwendigerweise
langen Tagesm?sche durchhalten k?nte. Wenn er
ging schienen seine armen Beine immer einander im Weg zu sein. Ebenso war er
noch nie unter 3400 m. unter dem Meeresspiegel gewesen, nachdem er immer
dort gelebt hatte wo die Luft d?n und trocken ist.
So blieb uns nur ?rig zu sehen wie er mit der dickeren Luft weiter
unten zurecht kommen w?de. Tag f? Tag schleppte er sich dahin.
Am Anfang eines jedem Marsches benahm er sich wie ein Welpe, aber als
der Tag l?ger wurde wurde er ruhiger, bis er in eine schwerm?ige Ruhe
zur?kfiel und gerade noch lief. Trotz allem stand
er es mannhaft durch und schien jeden Tag immer kr?tiger und in bessere
Verfassung zu kommen.
Alles ging gut bis wir bei Sonamarg in der Talsenke ankamen.
Es war unsere Absicht einige Tage dort zu bleiben um Gyamdruk zu
erlauben sich zu akklimatisieren. Aber bei unserer Ankunft wurde mir ein
Telegramm ?ergeben, das mich informierte, dass mein Bataillon auf
Au?ndienst war, infolge von Unruhen unter den Grenz-St?men und ich wurde
angewiesen sofort zur?kzukehren. Schlechtes Gl?k - Gyamdruk !
Vier Tagesm?sche blieben es weiterhin, bevor wir Srinagar erreichen
sollten, aber Zwangsm?sche tuend kamen wir dort an, hei?und m?e zwei Tage
sp?er und blieben ?er Nacht oben im Hotel Nedous. Hier sah Gyamdruk Autos
und viele andere aufregende Sachen die er noch nie vorher gesehen hatte.
Aber die Hitze war so gro?und die Luft so dick/ feucht, dass er wenig Notiz
von allem nahm.
Fr? am folgenden Morgen, mit Gyamdruk auf
dem r?kseitigen Sitz unseres Autos und unsere
Bediensteten, die mit den anderen Hunden in einem zweiten Auto folgten,
nahmen wir die Stra? nach Abbottabad, in Britisch
Indien. Dies war solch eine ungew?nliche Erfahrung
f? Gyamdruk, dass wir gro? Schwierigkeiten
hatten ihn ruhig zu halten. Er erbrach
sofort etwas von seinem Fr?st?k und den Rest wurde er sp?er los, aber
dennoch beruhigte ihn dies nicht. Die Konsequenz war, dass wir in Abbottabad
an diesem Abend mit einem Gyamdruk in einem Zustand des Zusammenbruches
ankamen.
Er lag auf dem Bett und keuchte, mit einem schlimmen Herzschlag in
einer enormen Rate. Meine Frau zwang etwas Whisky durch seine Kehle
hinunter, und dies schien ihn gewisserma?n wieder zu beleben.
Am folgenden Morgen reiste ich ab um mein Bataillon zu treffen,
?erlie?Gyamdruk, welcher in keiner zu guten Verfassung war, der Obhut
meiner Frau. F? drei Monate blieb er in Abbottabad, verbesserte seine
Kondition jeden Tag und reifte in einer bemerkenswerten Weise aus.
Es war schwierig, ihn als den gleichen Hund zu erkennen, den wir im
August bei Leh ?ernommen hatten.
Und nun begann das n?hste Stadium seiner Existenz, denn wir hatten
entschieden ihn nach England zu schicken, dort war es dringend erforderlich,
frisches Blut in die Rasse dort zu tragen. Wir arrangierten
seine ?erfahrt auf einem Page- und Order Cargo-Schiff, SS Bangalore,
geleitet von Kapitan Collings, welchem wir f? immer zu Dankbarkeit
verpflichtet sind. Der Hund reiste nach Bombay mit einem Bediensteten, wurde
im Zoologischen Garten vorgestellt und ?ernommen. Hier blieb er f? drei
Tage bis ein Transportbeh?ter bereit war ihn zu ?ernehmen.
Ich h?te von Kapit? Collings sagen, dass
er alle Umsicht auf Gyamdruk anwendete und falls er meinte es w?e zu warm,
wurde er in den k?testen Teil des Schiffes gebracht. Es kamen Briefe
aus Aden und Port Said, welche mich informierten, dass der Hund die
?erfahrt gut ?erstanden hat und er sich gegen?er allen reizend benommen
hat. Die gro? Reise war praktisch vorbei..
Er
erreichte England sicher und wurde w?rend der Quarant?eperiode in den
Hackbridge Kennels untergebracht. Noch w?rend wir
in Indien waren, schickten wir ihn nach seiner Freigabe von Hackbridge nach
Whipsnade, wo er wie ein Haustier gehalten wurde und sich Mr. Bates, der
Hauptw?hter gut um ihn k?merte, welcher ebenso einen dieser Hunde besa?span lang="EN-GB">.
Ich verstand, dass er die Leitung sehr f? sich einnahm, dort vor den
vielen Besuchern des Zoos, welche auf ihn durch die St?e seines Auslaufes
blickten, und nach dem Wedeln seines Schwanzes zu urteilen, schien er die
Notiz zu sch?zen, welche von ihm genommen wurde. W?rend er in Whipsnade
war wurde er einmal mit einer Do Khyi H?din verpaart, und ich glaube es
korrekt zu sagen, dass all die Do Khyi heute in England (ungef?r drei?g
inzwischen), entweder seine Kinder, Enkelkinder oder Gro?nkel sind.
Er wurde sp?er nach Edinburgh geschickt, aber zu unserem gro?n
Leid, starb er an den Folgen einer Operation an einem Abzess. Er war ein
meistens f?sames, liebevolles und liebenswertes Gesch?f, welches niemals
je einen Streit mit jedem m?lichen anderen Hund oder Mann suchte, das
v?lig den Ruf der Wildheit, mit welchem manche das Auftreten dieser Hunde
bezeichnet hatten, L?en strafte.
Der Do Khyi ?nelt dem Neufundl?der in Geb?de und Form, aber, ist etwas
kleiner und sehr viel aktiver. Er tr?t ein sehr dichtes Fell und ist
entweder schwarz mit tan oder rot in der Farbe. Er hat einen buschigen
Schwanz, welchen er gerollt ?er seinem R?ken und den enormen Knochen
tr?t. Einige von ihnen haben die Eigenheit von gut geformten, doppelten
Afterklauen an den Hinterbeinen, welches vielleicht ein ?erbleibsel der
Natur aus vergangenen Zeiten ist um ihnen ?er Eis und Schnee zu helfen. Es
ist eine sehr alte Rasse und es kann m?lich sein, fast wahrscheinlich, dass
alle gro?n, schweren Hunde der heutigen Tage, wie der Neufundl?der, der
Bernhardiner, etc. aus dem Do Khyi entstanden sind.
Die Tibeter, welche richtig gez?htete Do Khyi besitzen, tun sich
nicht leicht sie mit uns zu teilen, es sei denn man dringt in Tibet ein,
eine Angelegenheit mit gro?n Schwierigkeiten, es ist fast unm?lich
richtige, vorz?liche Exemplare der Rasse im Osten zu erhalten. Es ist eine
kuriose Tatsache, dass die Tibeter im Ganzen ruhige, freundliche Leute und
gro? Hundeliebhaber sind. Sie scheinen es nicht zu sehen, dass das mehr
oder weniger dauerhafte Anketten ihrer Wachhunde an den Mauern grausam ist.
Die meisten gro?n Anwesen oder Kl?ter dort haben einen oder zwei Do Khyi,
welche nahe dem Eingang angekettet und niemals frei gelassen werden.
Wenn sich ein Fremder n?ert bellen sie wild und rei?n mit ihrer
ganzen Macht an ihren Ketten in ihrer Bem?ung was sie denken m?sen; es ist
ein Eindringling. Es ist, wie ich sage eine
kuriose Tatsache, da die Tibeter keine grausamen Leute sind. Sie scheinen
auf einen angeketteten Hund wie auf ein St?k ihrer Haushaltsm?el zu sehen
und denken nicht an die grausame Seite dessen. Sie
scheinen nicht festzustellen, dass der Hund gut ausgebildet und unangekettet
seine Arbeit ebenso gut, vielleicht sogar besser aus?en k?nte.
Wie es ist, ist der Do Khyi, ununterbrochen angebunden, von Welpenzeit an,
absichtlich ausgebildet um wild zu sein. Tats?hlich wird der Wert des
Hundes dort gemessen am Grad seiner Wildheit.
Der Do Khyi ist kein in sich erblich wilder Hund, dieses Verhalten,
wie ich denke wird geboren durch die Eigent?er von Do Khyi in diesem Land.
Ich glaube dass ich korrekt bin, wenn ich angebe dass alle, oder
nahezu alle diese Do Khyi, entweder gebracht oder hier in unserem Land
gez?htet, v?lig zuverl?sig waren, ganz besonders liebevoll und von einer
bezaubernden Mentalit?. Au?r der gro?n Sch?heit und Intelligenz welche
sie besitzen..
Es
gibt jetzt nur einige wenige dieser Hunde in England und sie werden ziemlich
eng in gez?htet, also ist zu hoffen, dass irgendein Arrangement getroffen
werden kann aus Tibet weitere Do Khyi zu holen, um zu helfen diese
vortreffliche (noble) und alte Rasse hier zu stabilisieren.
Anmerkung: Um 1875 wurde der erste Do Khyi nach England eingef?rt. Um 1928
existierte eine Zucht bei Irma Bailey im Zoo von Whipsnade, welche ab ca.
1932 von Phillip Bates weiter gef?rt wurde. Gyamdruk war einer der Ersten
von ihnen. Nach 1945 verliert sich die Spur der Whipsnade-Do Khyi. Es ist
schade dass dieser Stamm ausgestorben ist, nachdem es sich um die einzige
westliche, auf echten Tibet-Importen aufgebaute Zucht gehandelt hat. Der
erste nachweisbare Wurf in Europa fiel am 12. Februar 1898 bei Dr. Heck im
Berliner Zoo mit neun Welpen, auch dieser Stamm ist in den Wirren vor dem
1.Weltkrieg ausgestorben.
Autor: Sir Ronald Cardew Duncan, aus: Tomu
from Tibet and other dog stories
Methuen & Co.LTD.London, printed 1950
?ersetzung ins Deutsche ohne Gew?r: Ruth
Reheuser 08/2001
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